Sollten Sie kein Menü sehen klicken Sie bitte hier: www.geheimdokumente.de

Wie Sie Ihre Schulden vergessen können

SUPER 20 . 20

Wie Sie Ihre Schulden für längere Zeit loswerden,

um sie dann legal(!) um 75% zu reduzieren!?!

Ich nehme an, daß sie Schulden haben, denn sonst hätten Sie sich diesen Report wahrscheinlich

nicht gekauft. Die ersten Mahnungen stapeln sich auf Ihrem Schreibtisch und Sie haben keine

Ahnung, wie Sie den Schuldenberg wieder abbauen sollen? Ein Banküberfall? Bloß nicht . es gibt

doch einen legalen Supertrick, der schon oft funktioniert und den Schuldnern wieder finanziellen

Freiraum geschaffen hat.

Spannen Sie nun ein Blatt Papier in Ihre Schreibmaschine und schreiben Sie ein paar Briefe an Ihre

Gläubiger. Stellen Sie darin Ihre finanzielle Situation dar und erklären Sie Ihre Bereitwilligkeit, die

Schulden so bald wie nur möglich abzahlen zu wollen. Schreiben Sie weiter, daß dies im Moment

leider nicht gehe und bitten Sie um etwas Aufschub. Ob Sie es glauben wollen oder nicht, aber in

den meisten Fällen gelingt es Ihnen, das Zahlungsziel um einige Monate hinauszuzögern. Sie

sollten lediglich darauf achten, kein bestimmtes Zahlungsziel zu nennen und auch nicht den

Anschein erwecken, daß Sie pleite seien. Der Gläubiger muß das Gefühl haben, daß Sie nur in einer

kurzfristigen Liquiditätskrise seien, und sonst noch einiges, jedoch nicht liquides, in der Hand

haben. Auch sollten Sie die Briefe mit einer ordentlichen Schreibmaschine tippen, die saubere

Typen aufweist.

Durch diesen Trick gewinnen Sie erheblich an Zeit, die Mahnungen, werden vorerst nicht

fortgesetzt und somit kommt es auch zu keinem Gerichtsverfahren. Falls Ihre Gläubiger nicht

darauf eingehen, dann erklären Sie ihnen, daß Sie im Falle eines gerichtlichen Mahnverfahrens

Konkurs anmelden oder den Offenbarungseid leisten. Da dieser .Titel. dem Gläubiger nichts

bringt, außer sein Recht, wird er wohl doch noch darauf eingehen. Er will schließlich nichts als Ihr

Geld und so lange er noch die Chance sieht, es wiederzubekommen, wird er darauf eingehen.

Wenn dann wieder die ersten Mahnungen ins Haus flattern, dann setzen Sie sich wieder vor die

Schreibmaschine und tippen wieder ein paar nette Briefe. Erklären Sie den Gläubigern darin, daß

Sie bereit sind, innerhalb eines Monats 25% der Schuldensumme zu zahlen, wenn sie den Rest

streichen.

Wenn ihnen das zu wenig ist, dann erklären Sie ihnen weiter, daß es für Sie unmöglich ist, mehr zu

zahlen und Sie ansonsten doch den Offenbarungseid leisten müßten und sie dann sowieso nicht

mehr als die 25% der Schuldensumme bekommen würden.

Die meisten Gläubiger sehen hierin ihre letzte Chance, doch noch an einen Teil des Geldes zu

gelangen und werden auch diesem Vorschlag zustimmen. Um die Sache noch perfekter zu machen,

legen Sie dem Schreiben gleich einen Scheck über die 25% der Schulden bei. Deuten Sie aber

darauf hin, daß bei Einlösung des Schecks alle weiteren Forderungen eingestellt werden müssen.

Falls sie nach Einlösung der Schecks immer noch Forderungen erheben, dann heben Sie ihnen ein

Grundsatzurteil des BGH vor die Nase: Dies besagt nämlich, daß der Schuldner in einem solchen

Falle im Recht ist (Az.: VIII ZR 297/84).