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Was Sie bei Anleihen beachten müssen
Staatsanleihen:
Bei Bundesanleihen oder Bundesobligationen können Anleger ruhig schlafen. Die
Bundesrepublik gilt als erstklassiger Schuldner (AAA). Dafür halten sich die
Renditen in Grenzen. Die hochprozentigen Anleihen so genannte Schwellenländer
sind dagegen nicht ganz ohne Risiko. Dafür werden die Anleger mit deutlich
höheren Zinsen belohnt.
Pfandbriefe:
Eine Alternative zu Bundesanleihen sind Pfandbrief. Neben einer erstklassigen
Bonität bieten Pfandbriefe im Vergleich zu Bundesanleihen ein kleines
Renditeplus. Allgemein gilt, dass Bankschuldverschreibungen - und dazu gehören
auch Pfandbriefe eine höhere Rendite als öffentliche Anleihen haben. Der
Zinsvorsprung von Pfandbriefen beträgt derzeit etwa 0,35 %.
Unternehmensanleihen:
Mehr Geld gibt es für Anleger, die Ihr Geld Unternehmen oder Banken anvertrauen.
Die Bonität der Schuldner ist dabei zum Teil sehr unterschiedlich. Während
einige Schuldner, wie z.B. die KfW, ein ähnlich hohes Vertrauen wie der Bund
genießen, werden viele Anleihen als Junk Bonds bezeichnet - auf Deutsch
“Schrott- oder Ramschanleihen”.