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Diese Trainingseinheiten kurbeln Argumentations- und Redekunst an

Möglichst oft einmischen. Wer sich ein Herz fasst und jede Gelegenheit nutzt, um seine Meinung zu äußern, bekommt schnell Routine im Reden. Am besten klein anfangen. Im vertrauten Umfeld lassen sich Redehemmungen schneller abbauen als vor einer großen Gruppe. Daher Diskussionen mit Familie und Freunden als Training für wichtige Jobdebatten nutzen.

Menschen beobachten. Lernen Sie von der Mimik, Gestik und Körpersprache von alltäglichen Gesprächspartnern. Ihre Mitfahrer in der U-Bahn sind gute Anschauungsobjekte.

Profiredner studieren. Schauen Sie Bundestagsreden oder Talk-Runden im Fernsehen an. Analysieren Sie die Rhetorik überzeugender Diskutanten.

Bilder suchen. Lesen Sie Fachliteratur, und übersetzen Sie trockene Begriffe in eine bildhafte Sprache. Beispiele: Aus “Schwierigkeiten bereiten” wird Stolpersteine in den Weg legen”, aus “in eine Firma passen” wird “den richtigen Stallgeruch haben”.

Kommentare abgeben. Der Aufmacher der Tageszeitung eignet sich ausgezeichnet zur Argumentationsschulung. Lesen Sie ihn, und formulieren Sie danach einen Kommentar.

Blödsinn quatschen. Halten Sie zur Übung eine Rede mit unsinnigem Inhalt. So können Sie sich auf die Redetechniken konzentrieren. Vorbereitungszeit: rund zehn Minuten. Themenbeispiel: Warum die Wahl der Krawatte den Ausgang eines Gehaltsgesprächs bestimmt