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 In sieben Schritten zum optimalen Vertrag

1. Stellen Sie Ihren Bedarf fest:
Welches Zusatzeinkommen brauchen Sie aus der Police? Lieber etwas mehr versichern als zu wenig. Im Ernstfall werfen 100000 Mark Auszahlung, zu fünf Prozent Zins angelegt, monatlich 417 Mark ab. Das reicht meist nicht weit.

2. Denken Sie an die Steuer:
Ehegatten und Kinder kassieren die Auszahlung dank hoher Freibeträge oft steuerfrei. Der Zugriff des Fiskus lässt sich umgehen, wenn der Begünstigte selbst Versicherungsnehmer ist und die Beiträge zahlt, der Partner aber die versicherte Person ist. Details mit dem Steuerberater besprechen.

3. Legen Sie die Laufzeit fest:
Familien sollten sich versichern, bis die Kinder auf eigenen Füße stehen. Da vergehen oft 25 Jahre. Wird die Police schon vorher nicht mehr benötigt, etwa weil die Familie genug Geld hat, lässt sich der Vertrag jederzeit kündigen.

4. Entscheiden Sie sich für die Beitragsverrechnung:
Wenn Sie eine feste Summe unbedingt brauchen, sollten Sie kein Bonussystem wählen, sondern einen Vertrag, beid dem die Todesfall-Leistung von Beginn an garantiert ist.

5. Suchen Sie den optimalen Tarif:
Sie können wählen, ob die Versicherungssumme gleich bleibt oder im Lauf der Zeit sinkt. Variante zwei eignet sich für Bauherren. Ihre Schuldenlast sinkt mit den Jahren. Der Absicherungsbedarf geht also nach und nach zurück.

6. Vergleichen Sie mehrere Angebote:
Wer damit rechnen muss, als Risikokunde eingestuft zu werden, sollte mehrere Angebote auf Probe einholen. Dann zeigt sich, wie hoch die Zuschläge jeweils ausfallen. Nehmen Sie den billigsten Versicherer. Bei der Risikolebensversicherung gibt es keine komplizierten Bedingungen.

7. Füllen Sie den Antrag korrekt aus:
Besonders die Gesundheitsfragen sollten peinlich genau und wahrheitsgemäß beantwortet werden. Wenn die Gesellschaft herausbekommt, dass eine verheimlichte Erkrankung zum Tod geführt hat, kann sie vom Vertrag zurücktreten. Die Folge: Sie muss nicht zahlen. Wer seine Leiden nicht vor einem Vertreter ausbreiten will, sollte die Gesundheitsfragen auf einem gesonderten Blatt nachreichen.
 

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