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 Die Kunst, mit dem Körper zu sprechen

Abwehrend: Zurückgelehnter Oberkörper, verschränkte Arme, geschlossene Beinhaltung und zusammengekniffene Lippen sagen: Ich lass dich nicht ran.

Abwartend: Die schräge Kopfhaltung zeigt Offenheit, doch mit dem überkreuzten Bein baut sich der Beobachtende eine Schutzbarriere auf.

Interessiert: Das linke Bein vorn heißt: Ich bin offen für Gefühlsargumente. Ich bin offen für Gefühlsargumente. Die schräge Kopfstellung bedeutet Vertrauen. Der andere wird nicht beißen.

Desinteresse: Der zurückgelehnte Oberkörper und die nach innen gerichteten Handflächen signalisieren Gleichgültigkeit und Desinteresse.

Beharrend: Das dominante Tippen mit dem Kugelschreiber auf die Tischplatte unterstreicht das Beharren auf den eigenen Argumenten.

Offen: Der freundliche Blick öffnet dem Gegenüber den Zugang zur eigenen Persönlichkeit. Die Arme sind wie zu einer Umarmung geöffnet.

Unsicher: Die Arme stützen sich so stark auf der Stuhllehne ab, dass eine sofortige Flucht möglich ist. Die Beine sind zum Absprung bereit.

Scheinbar lässig: Übereinander geschlagene Beine mit der Fußspitze nach oben zeigen Abwehr. Die linke Hand unterm Tisch verbirgt die Gefühle.

Verschlossen: Der Kopf braucht anscheinend Stütze von dem Armen, die einen Teil des Gesichts verdecken. Das linke Bein ist linkisch angewinkelt.

Ausweichend: Der schräge Oberkörper zeigt das Fehlen eines festen Standpunkts. Dem linken Bein fehlt Bodenhaftung. Die Hände suchen Halt am Stuhl.

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