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Die besten privaten Pflegeversicherungen

Der gesetzlichen Pflegeversicherung droht der Kollaps Private Versicherungen bieten zusätzliche Absicherung.

1. Pflegetagesgeldversicherung:
Der Pflegebedürftige bekommt einen bestimmten Tagessatz von der Versicherung gezahlt. Wer zunächst nicht in die höchste Stufe eingruppiert wird, erhält nur einen Teilbetrag. 100 Mark Tagesgeld kosten einen 30-jährigen 15 bis 30 Mark. TIPP: Der Versicherer sollte die gesetzliche Einstufung anerkennen und nicht auf einer eigenen Prüfung bestehen.

2. Pflegekostenversicherung:
Hier werden die Pflegekosten bis zu einem bestimmten Prozentsatz erstattet. Wer zum Beispiel in Pflegestufe 1 eingestuft ist und im Heim gepflegt wird, erhält 2000 Mark von der gesetzlichen  Pflegekasse. Versichert er sich zu 100 Prozent zusätzlich privat, erhält er noch einmal 2000 Mark. TIPP: Nicht überversichern, denn die Privatversicherung zahlt höchstens die Differenz zu den Kosten für einen Heimpflegeplatz.

3. Pflegerententarife:
Hier wird der Pflegefall mit einer Kapital-Lebens- oder Rentenversicherung gekoppelt. Das heißt, der Versicherte erhält ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Rente, auch wenn er noch gar nicht pflegebedürftig ist.

TIPP: Nicht empfehlenswert, da zu teuer. Besser nur das reine Pflegerisiko versichern.
 

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