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 Sieben Punkte, auf die Unternehmensgründer achten müssen

1.) Kunden
Finden Sie heraus, wie groß das Einzugsgebiet und der Kundenkreis ist, und mit welchen Umsätzen Sie rechnen können. Details erfahren Sie bei den Kammern.

2.) Personal
Fragen Sie bei den Kammern und Arbeitsämtern nach, ob es vor Ort qualifizierte Mitarbeiter gibt. Auch wichtig: Wie hoch sind die Löhne und Gehälter in der Branche? Welche Sozialleistungen gewähren andere Betriebe?

3.) Konkurrenten
Welche Wettbewerber gibt es in der Region? Wie hoch sind die Marktanteile, welche Preis- und Vertriebsstrategien verfolgen sie? Infos erteilen Kammern und Verbände.

4.) Produktion
Berechnen Sie die Transportkosten für Materialien. Sie hängen nicht nur von der Entfernung vom Lieferanten ab, sondern auch von der Verkehrsanbindung. Bei der zuständigen Gemeinde- oder Stadtverwaltung erfahren Sie, welche Gebühren Sie für Telekommunikation, Energie, Wasser oder Entsorgung zahlen.

5.) Kapital
Erkundigen Sie sich bei Banken und Sparkassen nach den Kreditkonditionen. Außerdem: Unterstützen Land, Bund oder EU die Region mit öffentlichen Fördermitteln?

6.) Beratung
Bei den Kammern und Verbänden erfahren Sie, ob es in der Nähe Gründerberater, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen gibt, die sich in der Brache auskennen.

7.) Grundstück und Immobilie
Wichtig sind nicht nur die Details des Miet- oder Kaufvertrags, sondern auch die Expansionsmöglichkeiten, gesetzliche Vorschriften (Lärmschutz etc.), Verkehrsanbindung, Verwaltungskosten und steuerliche Belastung. Achten Sie darauf, welche Firmen sich bereits niedergelassen haben. Ein Möbelhaus neben Ihrem Teppichladen macht sich gut. Von Vorteil ist auch, wenn die Stadt Marketing für das Gebiet betreibt.
 

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