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Schönes Haar - Sie können wirklich etwas dafür tun!

Das beste Mittel für Haar ist ausgewogene Ernährung. Trinkt jemand z.B. über eine längeren Zeitraum nur Fruchtsaft, entzieht er dem haar die wichtigen Proteine - und muß sich über anschließenden Haarausfall nicht wundern. Selbst Vegetariern empfiehlt der Arzt, auf die Eiweißzufuhr zu achten. Erst der 2. Schritt ist die richtige Pflege: Anspruchsloses kurzes Haar muß in der Regel nicht öfter als ein- bis zweimal pro Woche gewaschen werden. Strapaziertes Haar braucht mehr Behandlung: regelmäßige Spülungen und alle zwei bis drei Wochen eine Haarkur. Das gilt besonders für gefärbte oder dauergewellte Harre und lange Mähnen.

Dauerwellen und Blondieren strapazieren die Haare. Immer mehr Friseure raten ihren Kunden davon ab. Sonnenlicht und Salzwasser oder, wie Haar-Spezialisten sagen würden, die Bewetterung, beanspruchen das Haar ebenfalls. Es wird trocken und spröde, verliert natürliche Feuchtigkeit. Im Urlaub am Meer ist deshalb Extra-Haarpflege (z.B. Haar-Kur alle 3-5 Tage) angesagt. Fönen kann das Haar sogar nachhaltig schädigen, wenn es mit zu hohen Temperaturen getrocknet wird. Beim Fön-Kauf deshalb beachten: Das Gerät sollte mehrere Hitzestufen und Geschwindigkeiten sowie eine Kalt-Luftaste besitzen. Die ist wichtig, um das Haar nach dem Fönen abzukühlen. Noch warmes Haar zieht, nur unnötig viel Wasser aus der Luft. Ergebnis: Die schönste Fönfrisur fällt wider zusammen.

Eine Mischung aus Eigelb und Rhizinusöl ist gut für trockenes, strapaziertes Haar. Bier - als natürlicher Haarfestiger - wird dagegen nur noch selten eingesetzt. Vorsicht: Die Haare werden stumpf, wenn man zuviel davon erwischt.
 

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