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Der bequemste und kürzeste Weg zum Reichtum  

Jeder Mensch versteht unter Reichtum etwas anderes. Während der Eine sich nur Reichtum in Zahlen ausmalen kann, die auf seinem Bankkonto erscheinen, hat der Andere bereits volles Genüge und fühlt sich reich, wenn er gesund ist und sich sattessen kann. Ein Dritter hingegen ist dann reich, wenn er geliebt wird oder allgemeines Ansehen erlangt hat.

Wie dem auch sei - der Weg zu Glück und Erfolg auf jedem Gebiet steht dem offen, der mit den Wunder wirkenden Kräften des Unterbewußtseins vertraut ist. Der Kenner der geistigen Gesetze glaubt felsenfest und weiß mit Sicherheit und absoluter Gewißheit, daß er niemals Mangel leiden wird, und zwar ohne Rücksicht auf die wirtschaftliche Konjunktur, die Kurse an der Börse oder Krisen aller Art wie z. B. Streiks oder Kriege.

Sobald er nämlich seinem Unterbewußtsein die Vorstellung von Wohlstand eingeprägt hat, wird dieses ihn - wo immer er sich auch befinden mag - im Überfluß mit allem versorgen. Er hat eben die unerschütterliche geistige Überzeugung gewonnen, daß das Geld zu jeder Zeit ungehindert in seinem Leben zirkulieren und er immer mehr als genug davon besitzen wird. Selbst wenn die Staatskasse morgen ihren Bankrott erklärte und der gesamte gegenwärtige Besitz des Betreffenden seinen Wert verlöre (wie dies bei der deutschen Währung bereits zweimal der Fall war), so würde der Betreffende trotzdem bald wieder reich sein, gleichgültig, wie das neue Wirtschaftssystem oder die neue Währung beschaffen sein mögen.


Vielleicht sagen Sie, während Sie dies lesen: ,Ich möchte auch Reichtum und Erfolg!" Sie brauchen nur folgendes zu tun: Wiederholen Sie bei sich drei- bis viermal am Tag jeweils fünf Minuten lang: ,Reichtum - Erfolg". Diese Worte haben eine ungeheure Macht, denn sie verkörpern die unendliche Kraft des Unterbewußtseins. Konzentrieren Sie Ihr Denken auf diese Ihre Kraft in Ihrem Inneren, und die von Ihnen gewünschten Bedingungen und Umstände werden sich alsbald in Ihrem Leben einstellen.

Sie sagen also in diesem Falle nicht: "lch bin reich,", sondern lassen Ihr Denken nur bei den schöpferischen Kräften Ihres Geistes verweilen. Es kann also auch kein geistiger Widerstreit zwischen Verstand und Unterbewußtsein entstehen, sofern Sie nur das Wort ,Reichtum" sagen. Außerdem wird das Gefühl, reich zu sein, um so stärker und nachhaltiger durchdringen, je länger sich Ihre Gedanken mit der Vorstellung von Wohlstand und Überfluß beschäftigen.

Vergessen Sie niemals: Wer sich reich fühlt, wird reich! Ihr Unterbewußtsein ist wie eine Bank, eine Art finanzierungsstelle für alle Wünsche. Was Sie auf dieses Konto an Gedanken und Wünschen einzahlen - ob sich diese nun um Reichtum oder Arbeit drehen - wird mit Zins und Zinseszins, im Guten wie im weniger Guten, vermehrt. Wählen Sie deshalb Wohlstand und Überfluß!


Es hat schon manche Leute gegeben, die die Klage äußerten, sie hätten sich wochen- und monatelang gesagt: ,lch bin wohlhabend - ich bin reich.", und nichts sei geschehen. Als man den Dingen jedoch auf den Grund ging, mußten die Betreffenden zugeben, daß sie bei den Worten: "lch bin wohlhabend - ich bin reich" innerlich fühlten, daß sie sich selbst belogen. Ein Mann sagte: "Bis zum Überdruß habe ich wiederholt, ich sei reich und wohlhabend. Mittlerweile hat sich meine Lage nur noch verschlechtert. Ich wußte eben, daß meine Behauptung nicht den Tatsachen entsprach." Aus eben diesem Grund aber wurde auch der Inhalt seiner Worte vom Unterbewußtsein abgelehnt, und das genaue Gegenteil dessen, was er nach außen hin behauptete, trat ein.

Feststellungen dieser Art können sich aber nur verwirklichen, wenn sie einen klar umrissenen Gedanken zum Ausdruck bringen und keinen inneren Widerstreit hervorrufen.


Die Lebensumstände des besagten Mannes hatten sich nur deshalb verschlechtert, weil er im Grunde genommen immer an Armut dachte, wenn er von Reichtum sprach. Dem
Unterbewußtsein prägen sich nämlich Ihre wirklichen Gedanken und echten Gefühle ein, nicht etwa nur leere Worte und Feststellungen ohne jeden Glauben. Das Unterbewußtsein richtet sich ausnahmslos nach der in Ihrer Vorstellung herrschenden Idee.


Merken Sie sich bitte folgendes sehr genau: Reichtum ist einzig und allein die Folge einer unterbewußten Überzeugung. Verleihen Sie der Vorstellung, wohlhabend zu sein, einen festen Platz in Ihrem Denken und Fühlen. Wer sich reich fühlt, wird reich. Behalten Sie diese Tatsache immer im Auge.

Das drückt sich nur zu oft auch schon im äußeren Erscheinungsbild eines Menschen aus. Der Eine, der fröhlich lächelnd voller Erwartung des Guten durch´s Leben geht, macht eine ganz andere Figur als jener, der zwar auch reich und glücklich sein möchte, aber schon von Weitem so aussieht, daß es ihm niemand glauben würde. Viele Menschen machen auch den Fehler, das Glück, den Wohlstand zwingen zu wollen. Das geht nicht! Dem Druck trotzigen, verkrampften Wollens weicht das Erwartete aus.

Am schnellsten stellen sich Reichtum und Wohlstand ein, wenn wir unsere Gedanken ,loslassen" und aus dem wirkenden Urgrund des Unterbewußtseins sich die Dinge entwickeln lassen. "Wenn menschlicher Wille und Vorstellung miteinander im Wettstreit stehen", sagte einmal ein Lebenslehrer, "siegt immer die Kraft des inneren Bildes." Mit anderen Worten: es sind die Bildekräfte unserer geistigen Vorstellung, die uns den Erfolg magnetisch herbeiziehen. Stilles Erwarten ist immer erfolgreicher als bohrende Ungeduld. Wenn täglich mehrere Male die Worte "Reichtum - Erfolg" in uns als Vorstellung schwingen, dann setzen sie auch die Kräfte in Bewegung, die geheimnisvoll zu uns kommen und Fäden spinnen, die Schiller als , ,des Geschickes Mächte" bezeichnete.


Nun könnte manch einer sagen: "Das ist eine feine Sache. So brauche ich denn gar nicht mehr zu arbeiten um reich zu werden!"

Im tiefst verstandenen Sinne wäre jedoch bereits die tägliche Meditation über die Worte "Reichtum - Erfolg - Wohlstand" eine Art geistige Arbeit, die ebenso ihre Früchte trägt wie eine materielle. Ganz ohne äußere Einwirkungen geht es indes in dieser unserer stofflichen Welt nicht ab. Immer werden es wieder andere Menschen sein, die, als erste Werkzeuge angeregt, durch unser Unterbewußtsein, das in´s Über- oder Kollektivbewußtsein eindringt, zu uns gezogen werden, damit sich die Dinge in der von uns erwarteten Weise erfüllen. Hierbei ist allerdings zu beachten, daß das Naturgesetz, nach dem sich Gleiches zu Gleichem gesellt, auch hier besonders wirksam ist.

Steht in uns der aufrichtige Wunsch, mit dem erwarteten Reichtum nur Gutes zu bewirken und die Mittel zum Segen zu verwenden, werden solche Kräfte angeregt uns zu helfen, die eine ähnliche Gesinnung verkörpern. Stände in uns jedoch der Gedanke, mit dem empfangenen Gut einem anderen zu schaden, würde auch uns über kurz oder lang Schaden zuteil, selbst wenn sich momentan ein äußerer Reichtum manifestieren könnte.

Die äußeren Erscheinungen folgen immer erst dem inneren Bild, dem geistigen Plan. Übergeben wir diesen Plan locker und gelöst unserem Unterbewußtsein, wird nicht nur, nein, muß sich verwirklichen, was wir bereits im Geiste sahen.


Diese täglichen Vorstellungsübungen, bei denen wir uns bereits als das sehen, was wir einmal sein möchten, werden einmal durch das gesprochene Wort verstärkt und zum Anderen durch das geschriebene. Wer zu bestimmten Zeiten am Tag - am besten morgens nach dem Erwachen und abends vor dem Einschlafen - die Worte "Reichtum und Wohlstand" in sich hinein spricht, wird die Erfolgsschwingungen mit sich führen und außer der Gedankenschwingung auch noch die Wortschwingung einsetzen. Zusätzlich über die Augen drängt dann das Wort noch in unser Bewußtsein, wenn wir es aufschreiben und einige Male am Tag lesen.

Dabei ist es wichtig, daß unser Wunsch, das Erstrebte, so kurz und prägnant wie nur möglich dargelegt wird. Wer lange Texte aufschreibt, zersplittert sein Unterbewußtsein. Am besten sind eben einzelne Worte wie. "Reichtum, Wohlstand, Harmonie, Gesundheit, Frieden, Erfolg, Liebe" oder andere passende Begriffe. Die Begriffe können dann noch mit konkreten Angaben über die Art des Reichtums, Höhe der benötigten Geldsumme, usw. ergänzt werden.

Beachten Sie jedoch immer, daß das Unterbewußtsein mehr oder weniger "blind" ist. Es erfüllt negative Gedanken und Regungen ebenso, wie auch positive. Sagen Sie deshalb nie: "lch werde nicht arm sein." oder ,lch werde nicht krank.", "lch habe kein Not.", o. ä., sondern: "lch werde reich.", "lch werde gesund." Oder "lch werde im Wohlstand leben." Bereits die Erwähnung der Wortbegriffe "arm, krank, Not", setzen sich fest und beginnen - wie eine unsichtbare Säure - die positive Vorstellung zu zerfressen.


Am schnellsten gelangen jedoch diejenigen zu Reichtum und Wohlstand, die ihn nicht für sich selbst verwenden, sondern damit irgendeinen Nutzen für die Menschheit verbinden. Wem es nicht gegeben ist, oder wer glaubt, seinen Mitmenschen gegenüber nicht wohltätig sein zu können, sollte wenigstens die ,Goldene Regel" kennen, nach der Jedermann immer mehr Gutes empfängt, je mehr er von seinem Erworbenen abgibt. So hat es nichts mit Religion oder Konfession zu tun, wenn erfolgreiche Unternehmer den zehnten Teil ihres Einkommens einem wohltätigen Zweck zuführen. Es ist nun mal ein feststehendes Gesetz: In dem Maße, in dem wir der Allgemeinheit dienen, dient die Allgemeinheit auch uns. Zwar wird diese Weisheit schon in den alten Schriften aller Religionen verkündigt, ist aber an keine gebunden, es sei denn, man fühlt sich der einen oder anderen verpflichtet.


Vergessen wir nie, daß wahrer Reichtum unvergänglicher Art ist. Wer den Reichtum im Herzen trägt ist immer reich, selbst wenn er unter Bettlern leben würde. Seine ganze Einstellung, seine Verbundenheit zum Quell allen Reichtums, läßt ihn erkennen: In Wahrheit gibt es gar keine Armut!


Alles, was uns arm, jämmerlich und mangelhaft erscheint, ist eine Art Krankheit, die die davon betroffenen Menschen für eine Weile vom Mittelpunkt ihres Seins trennt. Spätestens am Ende unseres Lebens werden wir aber erkennen, daß alles, was wir in diesem materiellen Dasein als erstrebenswert ansehen, in Wahrheit nur Projektionen sind. So, wie das Bild verschwindet, wenn wir das Licht des Dia- Projektors ausschalten, entschwinden die Bilder der materiellen Werte, aber auch die der Armut und Bedürftigkeit.

Lernen wir deshalb, unseren privaten und geschäftlichen Wohlstand so zu planen, daß wir ,Brunnen" werden, die bereit sind vom Empfangenen abzugeben. Das ist der kürzeste und bequemste Weg zum Reichtum!

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