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Wie Sie Ihre Schulden für längere Zeit loswerden, 
um sie dann legal(!) um 75% zu reduzieren!?! 
 
 
Ich  nehme  an, daß  sie  Schulden haben, denn sonst hätten Sie sich diesen Report wahrscheinlich 
nicht  gekauft.  Die ersten  Mahnungen stapeln sich auf Ihrem Schreibtisch und Sie haben keine 
Ahnung, wie Sie den Schuldenberg wieder abbauen sollen? Ein Banküberfall? Bloß nicht . es gibt 
doch einen legalen Supertrick, der schon oft funktioniert und den Schuldnern wieder finanziellen 
Freiraum geschaffen hat. 
 
Spannen Sie nun ein Blatt Papier in Ihre Schreibmaschine und schreiben Sie ein paar Briefe an Ihre 
Gläubiger. Stellen Sie darin Ihre finanzielle Situation dar und erklären Sie Ihre Bereitwilligkeit, die 
Schulden so bald wie nur möglich abzahlen zu wollen. Schreiben Sie weiter, daß dies im Moment 
leider nicht gehe und bitten Sie um etwas Aufschub. Ob Sie es glauben wollen oder nicht, aber in 
den meisten Fällen gelingt es Ihnen, das Zahlungsziel um einige Monate hinauszuzögern.  Sie 
sollten lediglich  darauf  achten, kein  bestimmtes Zahlungsziel zu nennen und auch nicht den 
Anschein erwecken, daß Sie pleite seien. Der Gläubiger muß das Gefühl haben, daß Sie nur in einer 
kurzfristigen Liquiditätskrise seien, und sonst noch einiges, jedoch nicht liquides, in der Hand 
haben.  Auch  sollten Sie  die  Briefe mit  einer  ordentlichen  Schreibmaschine  tippen,  die saubere 
Typen aufweist. 
 
Durch diesen Trick gewinnen Sie erheblich an  Zeit, die  Mahnungen,  werden vorerst  nicht 
fortgesetzt und somit kommt es auch zu keinem Gerichtsverfahren.  Falls  Ihre Gläubiger  nicht 
darauf eingehen, dann erklären Sie ihnen, daß Sie im Falle eines gerichtlichen Mahnverfahrens 
Konkurs anmelden oder den Offenbarungseid leisten. Da dieser  .Titel.  dem Gläubiger  nichts 
bringt, außer sein Recht, wird er wohl doch noch darauf eingehen. Er will schließlich nichts als Ihr 
Geld und so lange er noch die Chance sieht, es wiederzubekommen, wird er darauf eingehen. 
 
Wenn dann wieder die ersten Mahnungen ins Haus flattern, dann setzen Sie sich  wieder  vor die 
Schreibmaschine und tippen wieder ein paar nette Briefe. Erklären Sie den Gläubigern darin, daß 
Sie bereit sind, innerhalb eines Monats 25% der Schuldensumme zu zahlen, wenn sie den  Rest 
streichen. 
Wenn ihnen das zu wenig ist, dann erklären Sie ihnen weiter, daß es für Sie unmöglich ist, mehr zu 
zahlen  und  Sie ansonsten  doch  den Offenbarungseid leisten müssten und sie dann sowieso nicht 
mehr als die 25% der Schuldensumme bekommen würden. 
 
Die meisten Gläubiger sehen hierin ihre letzte Chance, doch noch an einen Teil des  Geldes  zu 
gelangen und werden auch diesem Vorschlag zustimmen. Um die Sache noch perfekter zu machen, 
legen Sie dem Schreiben gleich einen Scheck über die 25% der  Schulden  bei.  Deuten  Sie aber 
darauf hin, daß bei Einlösung des Schecks alle weiteren Forderungen eingestellt werden müssen.  
 
Falls sie nach Einlösung der Schecks immer noch Forderungen erheben, dann heben Sie ihnen ein 
Grundsatzurteil des BGH vor die Nase: Dies besagt nämlich, daß der Schuldner in einem solchen 
Falle im Recht ist (Az.: VIII ZR 297/84).
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