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 So machen Sie dem Telefonterror ein Ende

Reagieren Sie unerwartet
1. Legen Sie sofort auf. Geben Sie keine Antwort. Ein Drittel der Anrufer wird es nicht wieder bei Ihnen versuchen.
2. Versuchen Sie nicht, den Täter zur Vernunft zu bringen, indem sie auf ihn einreden. Jegliche Zeit und Mühe wären vergebens und belasten Sie nur zusätzlich.
3. Die Trillerpfeife ist eine sehr wirkungsvolle Waffe: Bei lästigen Anrufen einfach tief Luft holen und kräftig in den Hörer pfeifen.
4. Wenn Sie durch "Schweige-Anrufe" belästigt werden und Sie stark genug sind, schweigen Sie auch! In der Regel wird er dann seine Ohren um so mehr spitzen, was den Einsatz einer Trillerpfeife um so wirkungsvoller werden lässt!

Kommen Sie dem Täter auf die Schliche
1. Beantragen Sie eine Fangschaltung. Damit kann jedes Telefonat zurückverfolgt werden. Der erste Tag kostet 20 Mark, dann verringern sich die Kosten. Ab dem 10 Tag kostet es 1 Mark pro Tag. Schwierig wird es, wenn der Anrufer verschiedene Anschlüsse verwendet.
2. Stellen Sie bei Ihrer Telefongesellschaft einen Antrag auf Feststellung ankommender Wählverbindungen. Hier werden Nummern aller Anrufer festgehalten.
3. Lassen Sie den Anrufbeantworter grundsätzlich eingeschaltet. Gehen Sie erst ans Telefon, wenn sie wissen, wer dran ist. Die Täter brauchen den persönlichen Kontakt zu ihren Opfern. Lassen Sie einen männlichen Bekannten Ihre Bandansage sprechen, das schreckt ab.

Warnen Sie Ihre Kinder
Wenn Kinder im Haus sind, sprechen Sie darüber! Versuchen Sie, wenn möglich, selbst ans Telefon zu gehen, oder den Anrufbeantworter anzustellen. So muss sich Ihr Kind keine Perversionen anhören.

Erstatten Sie Anzeige
Erstatten Sie Strafanzeige wegen Beleidigung, Bedrohung, Nötigung oder Körperverletzung. Werden Kinder Opfer von Telefonterror, handelt es sich unter Umständen um sexuellen Kindesmissbrauch.
 

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