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Schlechter schlafen mit Alkohol
Die ein, zwei Bier am Abend mögen zwar entspannend und ermüdend wirken. Für
einen guten Schlaf jedoch sorgen sie nicht. Alkohol wirkt relaxirrend, also
stark entspannend auf Muskeln. Das betrifft auch die Muskulatur des Rachens und
der oberen Atemwege. Das Resultat: Mit Alkohol können sonst ruhige Schläfer zu
Schnarchern werden.
Zudem kann der Schlummertrunk bereits vorhandene Schlafprobleme verstärken.
Menschen mit der Neigung zu Atemaussetzern im Schlaf (Schlafapnoe) fördern
möglicherweise ihr Problem mit Alkohol.
Als organisches Lösungsmittel wirkt Alkohol dämpfend auf das zentrale
Nervensystem. Das stört den normalen Schlafablauf und den Wechsel der
Schlafphasen. Mit dem Nachlassen der Alkoholwirkung wacht man häufig nach drei
oder vier Stunden wieder auf und hat Probleme, wieder einzuschlafen.
Zudem wirkt speziell Bier harntreibend -- man muss also während der Nacht auf
die Toilette, was den Schlaf unnötig unterbricht.