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Fit mit Mineralstoffen
Magnesium und Vitamin C mischen mit
Damit das Hormonfeuerwerk überhaupt abgebrannt werden kann, brauchen wir zwei
Katalysatoren:
Magnesium und Vitamin C. Heben Sie ihren Magnesiumspiegel mit 400 mg Magnesium
und ihre Vitamin C Speicher mit 1-3 g täglich, essen Sie also einen mageren
Fisch und sie werden zum Sieger.
Tryptophan: Ein Maß für das Glück
Aus Tryptophan bildet der Körper Serotonin, das Hormon, das fröhlich macht und
Überblick verschafft. Es entstresst und hilft gegen Schlafstörungen.
Essen sie mageres Eiweiß und eine Stunde nach der Hauptmahlzeit ein leichtes
Dessert. Sie finden Tryptophan in Rindfleisch, Geflügel wie Huhn und Pute,
Thunfisch, Milch, Hülsenfrüchten, Hüttenkäse, getrockneten Datteln, Bananen.
Calcium stärkt Knochen und baut Fett ab
Calcium sorgt nicht nur für stabile Knochen und beugt Osteoporose vor, sondern
ist auch ein potenter Fettkiller. Es heizt die Aktivität der Verdauungsenzyme an
und entwässert den Körper.
Calcium steckt in Milch und Milchprodukten, grünblättrigem Gemüse (Mangold,
Brokkoli, Kohl) und Hülsenfrüchten.
Magnesium futtert Fett weg
Magnesium ist der effektivste Schlankmacher unter den Mineralstoffen. Es
organisiert die Sauerstoffversorgung der Zellen und damit die Fettverbrennung.
Ohne Sauerstoff verbrennt kein Gramm Fett.
Magnesium sorgt für körperliche und geistige Leistungskraft, für funktionierende
Nerven und Muskeln. Mangelerscheinungen sind Nervosität, fehlende
Konzentrationsfähigkeit und Muskelkrämpfe.
Magnesiumhaltige Nahrungsmittel sind Vollkorn, dunkelgrünes Blattgemüse,
Sojasprossen, Hülsenfrüchte und Bitterschokolade.
Jod durch Sushi
Unser Stoffwechselmotor, die Schilddrüse, braucht Jod für die Bildung von
Hormonen. Hormone geben uns neue Energie und verbrennen Fett.
Fehlendes Jod bremst alle Körperfunktionen und läßt den Stoffwechsel auf
Sparflamme laufen.
Verwenden sie am besten jodiertes Speisesalz, essen sie viel Fisch und
Schalentiere und/oder machen sie es wie clevere Models: Essen Sie Meeresalgen in
Form von Sushi.
Chrom mischt mit im Fettstoffwechsel
Dieses lebenswichtige Spurenelement spielt eine große Rolle im
Zuckerstoffwechsel, bei der Eiweiß- und Fettverwertung.
Aber Achtung: zuviel davon schadet mehr, als es Nutzen bringt. Beziehen Sie
deswegen Chrom aus natürlichen Quellen: Vollkorngetreide, Weizenkeime, Pflaumen,
Brokkoli, Nüsse, Leber, Käse.