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Was Ärzte uns wirklich sagen wollen
Wann immer Ihr Arzt die Stirn kraus zieht, sollten Sie ganz genau auf seine
Worte achten. Denn häufig meint er etwas anderes, als er sagt.
Er sagt
Er meint
Ein Kollege arbeitet gerade an einer neuen Therapie dafür. Ich werde mal mit ihm
sprechen, um die neue Entwicklung zu nutzen.
Ich habe wohl gerade geschwänzt, als diese Krankheit an der Uni gelehrt wurde.
Deswegen muss ich erst im Lehrbuch nachlesen.
Nehmen Sie zwei Aspirin, gönnen Sie sich Ruhe, dann werden Sie bald wieder fit
sein.
Du bist ein Hypochonder, geh nach Hause.
Sie haben einen ziemlich niedrigen metabolischen Umsatz.
Du bist ein ziemlich fettes und faules Schwein!
Ich überweise Sie mal zu einem Kollegen, der sich da besser auskennt.
Ich muss mein Budget schonen. Soll sich doch ein Kollege ruinieren.
Wahrscheinlich stehen Sie zu sehr unter Stress.
Ich habe keine Ahnung, was dir fehlt. Aber das kann ich natürlich nicht zugeben.
Glücklicherweise gibt's da ein brandneues, hochwirksames Mittel gegen Ihre
Beschwerden. Das hilft Ihnen garantiert.
Ich werde von der Pharmafirma dafür bezahlt, dass ich dieses Medikament
verschreibe. Und irgendwie muss ich mich ja auch für den Hawaii-Trip
revanchieren.
Wie wirken sich Ihre Beschwerden denn auf Ihre Arbeit aus?
Du willst doch nur krank feiern, und ich soll dir eine AU-Bescheinigung
ausstellen. Aber nicht mit mir, mein Lieber!
Lassen Sie uns das einige Wochen beobachten. Kommen Sie erst wieder, wenn Sie
eine Verschlechterung bemerken.
Du bist doch bloß ein kontaktarmer Simulant.
Das Zahnfleisch muss sich erst mal beruhigen, bevor wir an den Zähnen arbeiten
können. Kommen Sie morgen wieder.
Dann kann ich nämlich zwei Sitzungen bei der Kasse abrechnen.
Ihre Krankheit ist idiopathisch.
Ich hab keine Ahnung, woher das kommt.
Sie haben da ein externes Pigment.
Du hast da Dreck auf der Haut.
Sie brauchen eine forcierte Balneotherapie.
Du Ferkel brauchst dringend ein Bad.