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Gründe für den
Trainingsabbruch erforscht
Keine Zeit!
Jeder dritte Einsteiger wird nach kurzer Zeit zum Aussteiger, weil er es nicht
hinkriegt, das Training in den normalen Tagesablauf zu integrieren. Regelmäßige
Termine im Studio passen einfach nicht in den beruflichen und privaten Zeitplan.
Machen Sie sich klar, dass Fitness-Training ein wichtiger Beitrag für Ihre
Gesundheit ist. Setzen Sie Prioritäten! Zwei- bis dreimal in der Woche 1,5
Stunden, die zu mehr Ausgeglichenheit und besserer Stressresistenz führen, das
lohnt sich!
Keine Erfolge!
Wer zu hohe Erwartungen hat, ist schnell entmutigt. Laut Studie wird die
sportliche Aktivität eher abgebrochen, wenn der Sportler glaubt, dass er die
gesetzten Ziele nicht erreichen kann (jeder dritte Aussteiger glaubt nicht an
sich, bei den "Durchhaltern" hat nur jeder Neunte Zweifel, seine Ziele zu
erreichen). Wichtig ist es, das langfristige Ziel, wie "Ich will mehr Muskeln"
in kurzfristig erreichbare Zieletappen einzuteilen: "In der nächsten Woche
schaff ich fünf Kilo mehr."
Kein Spaß!
Nur wenn der Sport Spaß macht, wird er auch weitergeführt, bestätigt die
Bayreuther Untersuchung. Achten Sie darauf, dass Sie sich körperlich wohl
fühlen, Ihr Trainingsplan vielseitig und abwechslungsreich ist. Suchen Sie sich
einen Partner, mit dem Sie Ihre Fitness-Runde im Studio gemeinsam drehen können.
Oder vielleicht können Sie sich in Kursen besser motivieren?
Zu teuer!
Immerhin 19 Prozent der Befragten nannten "zu hohe Mitgliedskosten" und 18
Prozent "schlechte Bedingungen im Studio" (Räume, Atmosphäre) als
Ausstiegsgrund. Deshalb den Sport-Ort vor dem Vertragsabschluss stets genau
inspizieren, bei Unsicherheiten lieber erst mal mit einer Tageskarte trainieren,
bevor Sie sich für Monate binden und dann doch nicht hingehen.